Risotto dell’Ortolano von Principato di Lucedio, Piemont
Im Frühjahr wird ausgesät, bis Ende August stehen die Felder in der Poebene unter Wasser. Mare a Quadretti, kariertes Meer, nennen Einheimische die Gegend um Vercelli, Europas größtem Reisanbaugebiet.
Mehr als 100 Sorten wachsen dort, vor allem die für den Risotto geeigneten Rundkornarten. Besonders populär in Italien ist der Arborio mit seinen dicken Körnern. Die Edelsorte Carnaroli sorgt für cremigen Risotto, ohne zu verkleben. Noch relativ neu ist der Baldo, eine großkörnige, wohlschmeckende Sorte.
Die alte Abbazia Principato di Lucedio befindet sich im Besitz der Familie Cavalli d`Olivola. Sie liegt im Herzen des italienischen Reisanbaugebietes. Hier wird seit Jahrhunderten Reis angebaut. Heute unterliegt die gesamte Produktion natürlichen Prozessen mit reduzierter Umweltbelastung.
Gärtnerz-Risotto
Eine Fertigmischung für ein Gärtner-Risotto aus Riso Baldo, Knoblauch, Zwiebeln, getrockneten Tomaten, Sellerie, Artischocken, Paprika, Erbsen, Kürbis, Karotten und Basilikum.
Die Risottomischung in Olivenöl anschwitzen, mit Gemüse- oder Geflügelbrühe auffüllen und köcheln, bis der Reis cremig und al dente ist. Mit Parmesan bestreuen und servieren.
Inhalt: 250 g
Durchschnittliche Nährwerte | pro 100 g |
Brennwert | 1.574 kJ / 376 kcal |
Fett | 0 g |
- davon gesättigte Fettsäuren | 0 g |
Kohlehydrate | 91 g |
- davon Zucker | 0 g |
Eiweiß | 7,8 g |
Salz | 0 g |